Die Brüste gelten vielen als Sinnbild für Weiblichkeit und Attraktivität. Zum Gesamtaussehen der Brust tragen auch die Brustwarzen bei. Sowohl angeborene „Schlupfwarzen“ als auch zu große Brustwarzenhöfe können das Erscheinungsbild der Brüste negativ beeinflussen und dazu führen, dass sich die betroffenen Frauen unwohl fühlen. Mit einer Brustwarzenkorrektur in Konstanz lassen sich die Brustwarzen so anpassen, dass sich ein harmonisches Aussehen der Brüste ergibt.
Die Brustwarzenkorrektur kann als eigenständige Behandlung oder auch in Kombination mit einer Brustverkleinerung, Brustvergrößerung – mit Eigenfett oder Brustimplantaten – oder Bruststraffung erfolgen.
Kurzinfos zur Brustwarzenkorrektur
Behandlung: ambulant, operativ
Dauer: ca. 30–60 Minuten
Anästhesie: örtliche Betäubung, auf Wunsch Dämmerschlaf oder Vollnarkose
Gesellschaftsfähig: nach einer Woche
Sport: nach ca. 2–3 Wochen
Kosten: ab 2.941,-€ (zzgl. MwSt.)
Wann kann eine Brustwarzenkorrektur sinnvoll sein?
Die Brustwarzen sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Sie können von Natur aus recht groß sein und überproportional zur restlichen Brust wirken. Insbesondere bei großen Brüsten sind auch die Brustwarzen oft relativ groß, weshalb sich eine Brustwarzenkorrektur als Ergänzung einer Brustverkleinerung beziehungsweise Gynäkomastie-OP anbieten kann.
Ein weiterer möglicher Grund für den Wunsch nach einer Brustwarzenkorrektur in Konstanz sind sogenannte Schlupfwarzen oder Hohlwarzen. Bei dieser angeborenen Fehlbildung sind die Brustwarzen nach innen gerichtet. Aus medizinischer Sicht stellen Schlupfwarzen in der Regel kein Problem dar, sie werden jedoch häufig als unästhetisch angesehen. Sie können eine Brustwarze betreffen oder beidseitig vorliegen.
Beratung zur Brustwarzenkorrektur
Vor der Behandlung findet eine ausführliche Beratung durch den Arzt statt. Er klärt die Patientinnen und Patienten eingehend über die medizinischen Möglichkeiten einer Brustwarzenkorrektur auf und informiert über Ablauf, Vor- und Nachsorge, Risiken und Kosten. Zudem geht er auf die Fragen der Patienten ein.
Etwa eine Woche vor der Behandlung sollten keine Medikamente mehr eingenommen werden, die die Blutgerinnung beeinflussen (z. B. Aspirin®). Auch auf Alkohol und Nikotin sollte weitestgehend verzichtet werden, damit die OP möglichst risikofrei verläuft und die Heilung nicht negativ beeinflusst wird.