Brustvergrößerung mit Eigenfett in Konstanz

die natürliche Brustvergrößerung

Neben der Brustvergrößerung mit Implantat stellt die Brustvergrößerung mit Eigenfett eine zweite Methode dar, um den Brüsten mehr Fülle und eine harmonische Form zu verleihen. Der Vorteil der Eigenfettmethode liegt darin, dass keinerlei Fremdkörper, sondern körpereigenes Material verwendet werden. Dadurch sind Risiken wie Abstoßungsreaktionen, Allergien und das Auftreten einer Kapselfibrose ausgeschlossen. Zudem kann der Körperbereich, aus dem die Fettzellen gewonnen werden, mitkonturiert und verschlankt werden. Mit der Eigenfettmethode ist bei der Brustvergrößerung ein besonders natürlich aussehendes Ergebnis möglich.

Kurzinfos zur Brustvergrößerung (Eigenfett)

Behandlung: ambulant, operativ
Dauer: ca. 2–3 Stunden
Anästhesie: lokale Betäubung, Dämmerschlaf
Gesellschaftsfähig: nach ca. 1-2 Tagen
Sport: moderater Sport sofort möglich
Kosten: ab 5.798,-€ (zzgl. MwSt.)

Worauf ist vor der Brustvergrößerung mit Eigenfett zu achten?

In einem persönlichen Beratungsgespräch klärt der Chirurg die Patientin über die Brustvergrößerung mit Eigenfett in Konstanz auf. Dabei geht er auf die Möglichkeiten und Grenzen der Methode und auf den Ablauf, die Vor- und Nachsorge, die eventuellen Risiken und die Kosten der Behandlung ein. Des Weiteren werden die geeigneten Entnahmestellen für die benötigten Fettzellen bestimmt.

Mit einer Eigenfettbehandlung lässt sich eine moderate Vergrößerung der Brust erzielen. Besteht der Wunsch nach einer signifikanten Vergrößerung (etwa mehr als eine Körbchengröße), empfiehlt sich die Brustvergrößerung mit Implantat.

Etwa eine Woche vor der Behandlung muss auf die Einnahme blutverdünnender Medikamente (z. B. Aspirin®) verzichtet werden. Um den Heilungsverlauf nicht negativ zu beeinflussen, sollten zudem weder Alkohol noch Nikotin konsumiert werden.

Wie läuft die Brustvergrößerung mit Eigenfett ab?

Bei der Brustvergrößerung mit körpereigenen Fettzellen handelt es sich um zwei Eingriffe, die allerdings in nur einer OP vorgenommen werden. Zunächst entnimmt Ihr ästhetischer und plastischer Chirurg in Konstanz die Fettzellen aus einem Bereich mit überschüssigen Fettdepots. Das können unter anderem der Bauch, die Oberschenkel oder die Hüften sein. Dann werden die entnommenen Fettzellen speziell aufbereitet, sodass ein Präparat mit hochvitalen Fettzellen entsteht.

Anschließend werden diese Fettzellen in die Brust injiziert. Der Chirurg modelliert die Brust dabei, sodass ein besonders natürliches Ergebnis erreicht wird. Schnitte im Brustbereich, wie sie bei der Verwendung von Implantaten gesetzt werden, sind für diese Methode nicht notwendig. Insgesamt dauert der Eingriff zwei bis drei Stunden.

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Was ist nach der Brust-OP wichtig?

Nach der Transplantation wachsen die Fettzellen in das umliegende Gewebe ein – allerdings erfahrungsgemäß nicht 100 Prozent der injizierten Fettzellen. Je nach Patientin werden etwa 20 bis 40 Prozent der Fettzellen vom Körper auf natürlichem Wege wieder abgebaut. Es kann daher notwendig sein, einen zweiten Eingriff vorzunehmen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

Patientinnen sollten die operierte Brust etwa zwei Wochen lang schonen. An den Entnahmestellen sorgen Kompressionsmieder dafür, eine harmonische Formgebung zu unterstützen und das Risiko für postoperative Komplikationen möglichst gering zu halten. Die Behandlungsareale sollten idealerweise für zwei bis drei Monate vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden.

Sind die Resultate der Brustvergrößerung mit Eigenfett dauerhaft?

Fettzellen, die in das umliegende Gewebe eingeheilt sind, werden in der Regel nicht mehr abgebaut. Dadurch sind die Ergebnisse, die nach Abschluss des Heilungsprozesses und nach dem Abschwellen zu sehen sind, dauerhaft. Sie unterliegen jedoch den normalen Gewichtsschwankungen.

Welche Risiken und Komplikationen können auftreten?

Jeder operative Eingriff birgt gewisse Risiken. Neben den allgemeinen OP-Risiken wie Nachblutungen, Wundheilungsstörungen und Infektionen können bei einer Eigenfett-Brustvergrößerung in seltenen Fällen auch Gewebenekrosen, Asymmetrien und sogenannte Ölzysten auftreten. Bei erfahrenen Chirurgen und OP-Teams, die sich an die hohen Sicherheits- und Hygienestandards halten, sind diese Risiken jedoch auf ein Minimum reduziert.

Normale Reaktionen sind unter anderem Schwellungen, Rötungen, Hämatome und leichte bis moderate Schmerzen. Zudem kann die Bewegungsfreiheit in den ersten Tagen und Wochen eingeschränkt sein. Taubheitsgefühle an den Entnahmestellen oder an der Brust lassen für gewöhnlich nach wenigen Wochen wieder nach.

Was kostet eine Brustvergrößerung mit Eigenfett in Konstanz?

Die Kosten für eine Brustvergrößerung mit Eigenfett beginnen bei 4.000,-€ (zzgl. MwSt.). Je nachdem, wie viel Gewebe transplantiert werden soll und wie umfangreich die einzelnen Behandlungsschritte ausfallen, können die Kosten von Patientin zu Patientin variieren. Eine konkrete Kostenaufstellung erhalten die Patientinnen im persönlichen Beratungsgespräch, denn erst nach einer sorgsamen Untersuchung und Planung kann der Chirurg die Kosten zuverlässig ermitteln und mit der Patientin besprechen.

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